Anlageberatung seit 1992
…und eigentlich läuft es immer gleich ab. Unser Mandant ist anfangs meist wenig über den Aktienmarkt und seine Zusammenhänge aufgeklärt. Mit den Auswirkungen der Inflation und was es bedeutet inflationsgeschützt anzulegen hat er sich ebenfalls nicht beschäftigt. Er fragt sich anfangs nicht, was der Unterschied zwischen „Sparen“ und „Investieren“ ist.
Durch unsere Beratung inspiriert beschäftigt er sich dann mit diesen Dingen und stellt fest: „So kompliziert ist es gar nicht.“
Und wenn man ein paar logische Zusammenhänge erst einmal verstanden hat, dann kann es nicht nur spannend, sondern auf lange Sicht auch sehr lukrativ sein, sein Geld für sich arbeiten zu lassen Da, wo einzig und allein Wertschöpfung passiert, nämlich in der Wirtschaft.
Zum Zeitpunkt der Beratung ist das alles völlig klar und es erscheint ebenfalls logisch, dass die wirtschaftliche Entwicklung eines Landes und damit erst recht auch der Aktienmarkt gewissen Schwankungen unterliegen.
Bedenken Sie: Alles was schwankt muss auch manchmal nach unten schwanken dürfen.
Dann investieren Sie. Ich weise an dieser Stelle darauf hin: Wir sind Anlageberater, keine Hellseher. Das bedeutet, wir können nur Tendenzen erahnen, aber nicht mit 100%iger Gewissheit sagen, ob Sie bereits nächste Woche ein dickes Plus auf dem Konto haben oder vielleicht erst in 3-5 Jahren. Wir wissen zwar um die Qualität der von uns empfohlenen Investmentfonds, jedoch nicht, wie sich der Markt in den nächsten 1-2 Jahren entwickeln wird.
Deshalb ist es als Anlageberater so wichtig, Ihre Ziele zu kennen; dieses in Einklang mit Ihrer Mentalität, Ihrer steuerlichen Situation und Ihren finanziellen Möglichkeiten zu bringen.
Und dafür verbürge ich mich: Das tun wir nach bestem Wissen und Gewissen!
Nun sind Sie investiert… und jetzt?
Jetzt haben wir eine Situation wie derzeit an den Börsen, in der der DAX in 12 Monaten über 18% verliert.
Die letzte Beratung ist bereits 1-2 Jahre her und vieles ist Ihnen (logischerweise) nicht mehr so präsent und jetzt kommen die Zweifel:
War das wirklich alles richtig, wie ich mein Geld investiert habe?
Hätte ich es bloß aufs Tagesgeld gelegt, dann wäre es jetzt nicht weniger
In der Vergangenheit hat das vielleicht alles funktioniert, aber momentan passiert so viel Schlimmes auf der Welt… jetzt funktioniert das alles nicht mehr.
Die Zeiten, in denen man mit Aktienfonds Rendite erwirtschaften konnte sind vorbei.
Die sogenannte „Kaufreue“ entsteht, es wird zumindest alles in Frage gestellt und oftmals ist es noch schlimmer: Ohne seinen Anlageberater (der offensichtlich „falsch“ beraten hat) wird dann der Sparplan gestoppt oder noch viel schlimmer: Die Fondsanteile werden mit Verlust verkauft, denn dieses Mal scheint Investment in den Aktienmarkt tatsächlich nicht mehr zu funktionieren.
Sie verkaufen und realisieren dann die Verluste unwiederbringlich. Jemand anderes kauft im Übrigen dann genau diese Anteile, zu sehr attraktiven Kursen.
Und irgendwann passiert das, was bisher immer passiert ist und auch nach diesem „Bärenmarkt“ (wie man an der Börse sagt) wieder passieren wird:
Der Markt erholt sich, die Kurse steigen wieder, weil die Wirtschaft langfristig auf Wachstum ausgelegt ist, und die Aktienmärkte müssen dieser steigenden Wirtschaft hinterher.
So war es immer, so lange man den Aktienmarkt zurückverfolgen kann, und so wird es auch dieses Mal wieder sein.
Ich sage Ihnen was ich in diesen Zeiten mache: Ich investiere nach, nutze die günstigen Einstiegskurse und kaufe nach, weil ich nicht glaube, sondern weiß, dass die Märkte wieder steigen werden.
Also: Sollten Sie diesen Artikel bis hierher gelesen haben, dann haben Sie an dieser Stelle meine Empfehlung verdient und diese lautet klar und deutlich:
Rufen Sie uns an und sprechen Sie mit Ihrem Betreuer, in welche Märkte es